Mit Sport und Bewegung als Hauptdienstleistung tragen Fitnessstudios einen wesentlichen Teil zur Gesunderhaltung der Bevölkerung bei. Dennoch werden sie bisher als Freizeiteinrichtung und nicht als Gesundheitsdienstleister eingestuft. Ein Umdenken muss endlich stattfinden.
Entlastung für das Gesundheitssystem
Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass Fitnessstudios nicht als wichtiger Bestandteil der Gesundheitsbranche in Deutschland gesehen werden. Kategorisiert als Freizeiteinrichtung wurden Fitnessstudios während der monatelangen Lockdowns gleichgestellt mit Kinos und Freizeitparks und blieben infolgedessen geschlossen.
Dabei belegen zahlreiche Studien, wie zum Beispiel die „Benefits of Physical Activity“ des Centers of Disease Control (CDC)1, dass Fitness- und Gesundheitstraining einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung zahlreicher Volkskrankheiten leistet. DAS CDC ist eine Gesundheitsbehörde in den USA, die ähnliche gesundheitliche Interessen für die Bevölkerung vertritt, wie das RKI in Deutschland. Häufigste Erkrankungen in Deutschland, wie koronare Herzkrankheiten und Herzinfarkte, Krebs und Schlaganfälle, deren Grundlage oft Übergewicht und Adipositas sind, können durch regelmäßiges Training vorgebeugt und das Risiko deutlich reduziert werden.
Präventives Sporttreiben und gezieltes Fitnesstraining entlastet also nicht nur die Krankenhäuser und Intensivbettenauslastung, sondern kann langfristig auch die Volkskrankheiten, als Haupttodesursachen, reduzieren. Dies bezieht sich auch auf die Erkrankung an Covid-19, wie eine Studie der ukactive von April bis August 2021 belegt. Laut dieser war in Relation zum Inzidenzwert in England, das Risiko der Nicht-Fitnessstudio Besucher an Covid-19 zu erkranken, um das 160-fache höher2. Fitnesstraining statt Medikamente Aber auch der Alterungsprozess und die damit einhergehende Sarkopenie einer immer älter werdenden Gesellschaft wird sogar ausschließlich mit regelmäßiger Bewegung positiv beeinflusst. Ein Medikament gegen diesen altersbedingten Prozess gibt es nicht. Folglich muss Bewegung und Fitnesstraining als fester Bestandteil einer Gesellschaft betrachtet werden, die wirklich gesund sein und bleiben will. Während viele Medikamente unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen und Begleiterkrankungen hervorrufen können, bringen Sport und Bewegung, bei zielgerichteter Trainingssteuerung, ausschließlich positive Wirkungen mit sich. Anerkennung der Fitnessstudios als Gesundheitsdienstleister ist uns vom Fitness Treff StreetGym Beckum ganz wichtig!!!
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Viele sind nach ihrer Arbeit erschöpft, müde und wollen eigentlich so schnell wie möglich nach Hause. Doch oft ist nach der Arbeit die einzige Zeit, in der wir Sport treiben können. Wie also kannst du dich motivieren, nach deinem anstrengenden Tag auch noch ins Fitnessstudio zu gehen?
Wir zeigen dir hilfreiche Tipps, damit deine Fitness nicht zu kurz kommt:
1. Trage dir dein Fitnessprogramm als Termin ein. Und zwar schon im Voraus. Plane deinen ganzen Monat schon frühzeitig, damit du dich auf deine Termine vorbereiten kannst. So musst du nicht erst lange darüber nachdenken, ob dein Fitnessprogramm heute in den Tag reinpasst oder nicht.
2. Verabrede dich zum Sport mit einer Freundin/einem Freund. So könnt Ihr erst quatschen, dann zusammen trainieren.
3. Nimm dir immer einen gesunden Snack mit in die Arbeit. Denn oft scheitert das Training, weil du nach der Arbeit Hunger hast. Da helfen Nüsse, Obst oder Eiweißriegel. Mit neuer Energie trainiert es sich leichter.
4. Ziehe dein Programm mindestens einen Monat durch. Dann wirst du ganz schnell merken, dass das Training dir deinen Kopf frei macht und du gut gelaunt nach Hause kommst. Wenn du dir diesen Effekt einprägst, ist es doch ganz klar, was du künftig nach der Arbeit tun wirst. Nämlich Sport.
Omega-3 Fettsäuren sind lebensnotwendige Stoffe für unseren Organismus. Sie sind essentiell, also lebensnotwendig, werden aber nicht vom menschlichen Körper selbst hergestellt.
Neben einem positiven Einfluss auf die Blutfettwerte, der Senkung des Blutdrucks, der Förderung der Durchblutung unterstützen Omega-3 Fettsäuren auch den Muskelaufbau und für Menschen mittleren Alters wirken sie schützend vor dem Abbau von Muskeln.
Während tierische Lebensmittel besonders viel Docosahexaensäure (DHA) sowie Eicosapentaensäure (EPA) liefern, ist in pflanzlichen Lebensmitteln vor allem die sogenannte Alpha-Linolensäure (ALA) enthalten.
Ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren werden für viele Prozesse im Körper benötigt, unter anderem für die Verwertung von Proteinen.
Fische, insbesondere Lachs, Hering, Makrele und hochwertige Pflanzenöle aus Leinsamen oder z.B. Walnüssen sind eine Super-Quelle, mit denen du deinen täglichen Omega-3-Bedarf ganz leicht decken kannst.
Der Sommer lässt nicht mehr lange auf sich warten. Wer jetzt noch was für seine Strandfigur machen will, sollte schleunigst loslegen. Doch Training ist hierbei nicht alles. Für den Muskelaufbau und dem Definieren deiner Muskeln ist das richtige Essen entscheidend. Wir verraten dir Nährstoffe, die dein Körper für definierte Muskeln braucht.
Der Muskelaufbau-Ernährungsplan sollte ausgewogen sein. Also solltest du von jedem Makronährstoff die passende Menge einplanen. Da es aber leider nie die perfekte Menge gibt, wäre folgendes empfehlenswert:
Das dient lediglich zur Orientierung für dich, im Endeffekt musst du selber rausfinden was die perfekte Menge für dich ist. Decke deinen Bedarf hauptsächlich mit gesunden und vor allem naturbelassenen Lebensmitteln.
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Nach welchen Kriterien schaust du im Alltag, um dich gesund zu ernähren? Wir zeigen dir in diesem Beitrag auf was du alles achten kannst, um dir einen gesünderen Lifestyle einfacher zu machen.
1. Tipp: Konserven vermeiden
Vom Verbrauch konservierter Lebensmittel ist abzuraten. In den meisten Fällen wird einerseits Zucker zugegeben, anderseits werden Konservierungsmittel verwendet, um die Produkte länger haltbar zu machen. Einige dieser Konservierungsmittel können zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Durchfall oder Allergien führen.
2. Tipp: Ausreichend trinken
Ca. 1-2 Liter Flüssigkeit sollte man täglich zu sich nehmen. Mit Flüssigkeit sind aber Wasser, ungezuckerte Tees oder Fruchtsäfte gemeint und sicher KEIN Alkohol.
3. Tipp: Gesunde Snacks statt Süßigkeiten
So kann der kleine Hunger zwischendurch eventuell mit rohem Gemüse gestillt werden, statt mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten. Und wenn der Verlust der geliebten Schokolade zu sehr schmerzt, kann sich stattdessen mit ganz neuen Geschmackserlebnissen verwöhnen: Ein Obstsalat kann beispielsweise mit ungesüßter Schlagsahne zubereitet werden.
Du hast lange nicht mehr trainiert oder willst jetzt so richtig anfangen?
Dann zeigen wir dir hier wie du richtig loslegst.
Konzentriere dich am Anfang auf Grundübungen.
Für ein effektives Training brauchst du – ganz speziell als Trainingseinsteiger– im Grunde keine hochtrabenden, komplexen Übungen. Konzentriere dich auf die Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben oder Stützübungen – sie dürfen in einem Trainingsplan für Anfänger keinesfalls fehlen! Sie reichen vollkommen aus, um deinen Körper einen guten Trainingsreiz zu liefern, der dich von Mal zu Mal besser werden lässt. Im Grunde sind es Übungen, zu denen jeder gesund entwickelte Körper naturgemäß von Kindheit an fähig ist. Jedoch gehen diese funktionellen Bewegungsmuster durch einen sitzenden Lebensstil, einseitiges Training oder schlicht durch Bewegungsmangel im Laufe der Zeit oftmals verloren. Daher ist es wichtig, sie in einem Trainingsplan für Anfänger besonders zu berücksichtigen. Denn damit gibst du deinem Körper seine natürliche Funktionalität zurück, die du dann in weiterer Folge durch komplexere Übungen weiter herausfordern kannst.
Ein Beispiel für einen sinnvollen Trainingsplan für Anfänger könnte also so aussehen:
Kniebeuge breit
Ausfallschritt
Liegestütze
Seitstütz
Rückenextension
Crunches
Physische und psychische Auswirkungen der Zwangspause
Pandemiebedingte Einschränkungen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus beeinflussen unseren Lebensablauf über Familie, Arbeit bis Freizeit, sowie all unsere Aktivitäten die bisher Teil unseres Alltags waren. Wissenschaftler untersuchten, wie sich die körperlichen Inaktivitäten auf unsere Gesundheitswerte schon nach wenigen Wochen auswirken. Sie warnen vor zunehmenden Risikofaktoren wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schäden am Gelenken/Bewegungsapparat, aber auch vor Depressionen, weil Sport als Ausgleich und sozialer Komponente fehlen. Zudem schreibt das Bundesministerium für Gesundheit: „Die Menschen dürften während des Lockdowns nicht den Fehler machen und nur Zuhause sitzen, Bewegung sei wichtig für die Gesundheit.“ Auch die WHO warnt vor Bewegungsmangel und legt erschreckende Zahlen zur Inaktivität der Bevölkerung und zu den Folgen vor: „Mehr als 25% der Erwachsenen und 80% der Jugendlichen weltweit bewegen sich zu wenig und kommen nicht auf das empfohlene Pensum von 2,5 Std. pro Woche um sich fit zu halten.“ Studienergebnisse des RKI belegen, dass das Körpergewicht und der BMI-Wert in Deutschland seit dem Frühjahr 2020 im Durchschnitt deutlich gestiegen sind. Die Förderung der körperlichen Aktivität als präventive Gesundheitsmaßnahme wird sogar als eine der Hauptprioritäten im Arbeitsplan für Sport in der Fünfjahresstrategie der EU aufgeführt.
Studio-Training versus Home-Fitness
Derzeit ist nur Individualsport erlaubt, kein Vereins-Sport kein Fitness-Training unter Anleitung. Somit nur eigenständiger Ausdauersport wie Radfahren oder Laufen sowie Krafttraining mit dem eignen Körpergewicht falls man nicht über das benötigte Equipment verfügt. Des Weiteren bieten sich Digital-Programme über Online-Fitness in verschiedenen Formaten an. Die Angebote animieren zum Aktivsein und werden alternativ von Sportinteressierten und zurzeit als Überbrückung auch von ca. 25% der Fitness-Studiokunden genutzt. Andere Zielgruppen wie beispielsweise Senioren werden über die digitalen Angebote kaum erreicht, ihnen fehlen die gemeinsamen Sportaktivitäten und der soziale Austausch. Auch alle Fitnesstreibenden, die einen individuellen Trainingsplan incl. der Geräteausstattung und Gewichtsauswahl, sowie der professionellen 1:1 Betreuung benötigen, kann derzeit nicht wirklich geholfen werden. Sowie Menschen die regelmäßig feste Zeiten zu Kursbesuchen genutzt haben um über das vorhandene Equipment und der motivierenden Gruppendynamik sowie der Anleitung eines Instruktors zu profitieren, auch ihnen fehlt derzeit das Fitness-Studio um effektiv zu trainieren.
Unterschied Bewegung/Sport zu Trainingsreiz/Anpassung
Zu all den Informationen bezüglich Gesunderhaltung durch Aktivitäten wird meistens die wissenschaftliche Erkenntnis außeracht gelassen: „Auf den wichtigen Unterschied zwischen Bewegung/Sport zu Trainingsreiz/Anpassung hinzuweisen!“Bewegung ist all das, was wir im Alltag machen. Das können körperliche Tätigkeiten wie Haus- Garten, Handwerkerarbeiten oder auch ein strammer Spaziergang sein. Alle Abläufe die regelmäßig oder unregelmäßig durchgeführt werden, die der Körper letztlich gewohnt ist und die keine wirkliche Belastung auf Dauer mehr darstellen. Das kann aber auch regelmäßiger Sport sein der sich im Umfang und Intensität kaum mehr verändert wie z.B. immer die gleiche Strecke im gewohnten Tempo zu joggen. Oder mit dem eigenen Körpergewicht die immer wiederholend selbe Anzahl an Liegestütz, Klimmzügen oder Kniebeugen auszuüben. Dazu gehört auch Cybersport ohne oder mit bedingtem Equipment zuhause vor dem Bildschirm. Bei all dem kommt zum Tragen das beim Untrainierten, oder Übergewichtigen sowie gesundheitlich vorbelasteten Menschen eine schnelle Überlastung vorhersehbar ist, da alltägliches Treppensteigen schon eine Herausforderung darstellt geschweige den zehn Liegestütz oder drei Klimmzüge oder Online Workout ohne Feedback eines Trainers. Auf der anderen Seite ist der Normalgewichtige, Gesunde und Sportliche auf Dauer unterfordert, da im Regelfall nur die Möglichkeit besteht seine Leistungen über den Trainings-Umfang nicht aber über die benötigte Trainings-Intensität zu steigern. Gerade im so wichtigen Muskeltraining, sind es überschwellige Belastungen die zu einer starken Produktion von Myokinen führen und damit unser Immunsystem entscheidend beeinflusst. Die Grenzen ohne eine umfangreiche Geräteausstattung und einer priorisierten Trainingsplanung/Steuerung über einen erfahrenen Trainer sind dann schnell erreicht.
Die Wichtigkeit des Trainers
Die überwiegende Mehrheit der Menschen braucht daher jemanden, der ihnen hilft einen Trainingsplan zu erstellen. Ein Coach der alle Trainingsparameter von der richtigen Übungsauswahl bis zu der wechselnden Trainingsmethode mit unterschiedlichen Intensitäten/Gewichten, Trainingsdauer/Volumen und Häufigkeit berücksichtigt. Das Funktioniert natürlich am besten in einem Fitness-Club mit der Kompetenz von Fachtrainern/Instruktoren und entsprechend moderner Studio-Ausstattung. Hier wollen die Fitness-Studios auch ihre Aufgabe wahrnehmen, dass jeder Kunde seinen Trainingsreiz/Belastung erzielt um stetig eine positive Anpassung an seiner Muskulatur, Fitness und Gesundheit zu erleben. Nur so werden Menschen motiviert regelmäßig Fitnesstraining, wie Essen und Trinken in ihren Lebensalltag zu integrieren. Wenn dazu die längst bestehenden Corona-Schutz/Hygiene-Konzepte umgesetzt werden, besteht überhaupt keine Logik darin den Menschen das Fitness-Studio zu verwehren.